Grundlegend Gedanken machen, wie Assemblies bei Hybridveranstaltungen behandelt werden.
Derzeit gibt es für eine Assembly-Anmeldung zwei Zustände. Die für Assemblies und die für Channels. Die Teilnahme als Virtuelle Assembly bzw. als Präsenz-Assembly (und über eine Remote-Veranstaltung) wird über Ternäre Felder (ja/nein/unbekannt) geregelt. Für Hub können wir Remote-Veranstaltungen ignorieren, da die vom Veranstalter selbst organisiert werden. Eigentlich könnten die virtuellen Assemblies und die Präsenz-Assemblies von komplett unterschiedlichen Teams bearbeitet werden. Bei der Bearbeitung wird auch auf unterschiedliche Veranstaltungs-Ressourcen zugegriffen.
Präsenz: Tische, Stühle, Platz, Strom, Internet, Sichtbarkeit, Unterstützung beim Bau etc. Virtuell: Ressourcen im Hub und im WA sowie Plätze auf der WA-Startmap.
Dadurch gibt es auch bestimmte Anforderungen, die erfüllt sein müssen. Präsenz-Assemblies müssten eher früh angemeldet sein, damit wir wissen wieviele Ressourcen wir bestellen müssen. Vor allem Tische und Stühle mieten hat eine lange Vorlaufzeitund sollte 6-8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn bekannt sein. Vituelle Assemblies können im Prinzip bis kurz vor der Veranstaltung eingereicht werden (Tag -7, im Einzelfall und bei Interesse für die Veranstaltung mit steigendem Aufwand auch später). Grösstes Problem hier sind späte WA-Anmeldungen, da die manuell auf der Startmap platziert werden müssen.
Lösungsansatz: Präsenz- und Virtuelle Assemblies bekommen genau wie Channels/Stages jeweils einen eigenen Zustand und eigene Anmelde-Deadlines im Hub.
Das Issue ist erst mal eine Einladung zur Diskussion, weil der Ansatz auch zusätzlichen Verwaltungsaufwand mit sich bringt und ich nicht alle Implikationen überschaue.